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Alte Apfelsorten erhalten mehr sekundäre Pflanzenstoffe
Alte Apfelsorten wie Boskop, Gravensteiner oder Goldparmäne mit dickerer Schale enthalten mehr sekundäre Pflanzenstoffe als die üblichen Golden Delicious, Braeburn oder Jonagold aus dem Supermarkt.
Der regelmäßige Verzehr von Äpfeln und das Trinken von naturtrübem Direktsaft schütze das Hirn vor Schäden wie Alzheimer und Parkinson, sagen die Wissenschaftler. Dies wurde zumindest in Tierversuchen nachgewiesen. Die Wirkstoffe in Äpfeln könnten auch das Krebsrisiko mindern und Herzinfarkten vorbeugen.